Start

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte

Totalprothetik

Goldrestaurationen

Endodontie

Kontakt zu uns

Diplom-Stomatologin 

KATJA KÖRNER 
Zahnärztin


Tätigkeitsschwerpunkt Totalprothetik
(Versorgung des zahnlosen Patienten)

 

Start

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte

Totalprothetik

Goldrestaurationen

Endodontie

Kontakt zu uns

Diplom-Stomatologin 

KATJA KÖRNER 
Zahnärztin


Tätigkeitsschwerpunkt Totalprothetik
(Versorgung des zahnlosen Patienten)

 

Start

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte

Totalprothetik

Goldrestaurationen

Endodontie

Kontakt zu uns

Diplom-Stomatologin 

KATJA KÖRNER 
Zahnärztin


Tätigkeitsschwerpunkt Totalprothetik
(Versorgung des zahnlosen Patienten)

 

Start

Unsere Tätigkeitsschwerpunkte

Totalprothetik

Goldrestaurationen

Endodontie

Kontakt zu uns

Diplom-Stomatologin 

KATJA KÖRNER 
Zahnärztin


Tätigkeitsschwerpunkt Totalprothetik
(Versorgung des zahnlosen Patienten)

 

Unser Tätigkeitsschwerpunkt Totalprothetik

1. Einleitung

Der Verlust eines oder mehrerer Zähne ist für den Betroffenen ein mehr oder weniger unangenehmes Ereignis. Der Ersatz der jeweiligen Zahnssubstanz durch prothetische Maßnahmen ist jedoch nach dem heutigen Stand der Zahnmedizin in der Regel unproblematisch.

Mit zunehmender Zahl der fehlenden Zähne wird das Geschehen allerdings komplexer. Solange noch ein Restzahnbestand vorhanden ist, können die verbliebenen Zähne zumindest noch als Halteelemente der nun doch umfangreicheren Prothetik benutzt werden. Dies ist auch ein psychologisch wichtiger Aspekt für den Patienten.

Der Übergang zur völligen Zahnlosigkeit dagegen ist für den Patienten oft mit schwerwiegenden persönlichen und psychosozialen Problemen verbunden.

Je nach Alter wird dies zwar durchaus unterschiedlich wahrgenommen. Man fühlt sich plötzlich alt, vielleicht in der Partnerschaft nicht mehr begehrenswert, soziale Kontakte werden belastet. Oder es wird als Schicksal empfunden, man kennt es ja von Eltern/Großeltern.

Leider ist es verbreitet so, dass mittels der nun notwendigen prothetischen Versorgung dem Patienten nicht zufriedenstellend geholfen werden kann.

Aus Sicht der Zahnärzte ist dieser Teil der Prothetik (Total- oder Vollprothetik) überdies ein relativ undankbares Gebiet. Es bringt wenig Erfolgserlebnisse, Patient und Zahnarzt sind oftmals gleichermaßen frustriert. Der Zahnarzt weiß letztendlich nicht weiter, der Patient resigniert.

Viele Patienten haben nicht selten eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Sie besitzen mehrere verschiedene Prothesen, beklagen den Verlust an Lebensqualität, suchen nach Hilfe.

Nicht nur ältere Patienten sind betroffen. Totaler Zahnverlust tritt durchaus bei einer nicht geringen Anzahl von Patienten auf, die gerade 40 oder 50 Jahre alt sind, voll Dynamik im Leben stehen und hohe ästhetische und modische Ansprüche stellen.

 

Jeder von uns kennt doch die Fälle aus seiner Umgebung: Betroffene kommen mit Ihren Prothesen überhaupt nicht zurecht. Sie können nicht vernünftig essen, man merkt es beim Sprechen, die Prothesen halten nicht, es schmerzt und drückt. Die Darstellung im Witz, bei der die Prothese beim Husten oder Nießen auf den Teller oder ins Bierglas fällt, ist leider der Realität entsprungen.

Grundsätzlich bleibt somit festzustellen: Der Zustand der völligen Zahnlosigkeit geht einher mit einem erheblichen Verlust an Lebensqualität.

Soziale Kontakte werden vermieden. Wer sein Essen nicht kauen kann, verliert die Freude an einem guten Essen, verliert die Freude an einem geselligen Abend im Kreise guter Freunde.

 

Das muß jedoch nicht sein! Es ist auch kein Schicksal !

"Mein Ziel ist es, diesen Verlust an Lebensqualität auszugleichen."

 

2. Totalprothetik nach Prof. Gutowski

Zweck der Totalprothetik als Teilgebiet der Prothetik ist die Versorgung des zahnlosen Patienten.

Einer der auf diesem Gebiet rennomiertesten Experten weltweit ist Prof. Dr. Gutowski. Durch ihn wurde eine Methode entwickelt, die es erlaubt, die prothetische Versorgung des zahnlosen Patienten erfolgreich vorzunehmen.

Die besonderen Vorteile dieser Methode sind :

  • sie ist absolut praxistauglich, d.h. unter den Bedingungen einer niedergelassenen Zahnarztpraxis     durchführbar und
  • sie ist zielführend, basierend auf einer Vielzahl kleiner, ganz genau aufeinander abgestimmter Schritte.

Damit wird der sichere Erfolg vorhersagbar.

 

3. Totalprothetik nach Prof. Gutowski in unserer Praxis

 

Völlige Zahnlosigkeit geht regelmäßig einher mit einem erheblichen Verlust an Lebensqualität. Man findet sich nicht mehr attraktiv, hat Hemmungen und zieht sich zurück. Viele solcher Fälle sind der Zahnärztin Katja Körner bekannt geworden, seit sie vor 19 Jahren begann, sich im Rahmen einer außergewöhnlichen Spezialisierung intensiv mit den Gesetzmäßigkeiten der Totalprothetik zu beschäftigen.

Nicht nur Ältere sind betroffen. In die Praxis kommen häufig Patienten zwischen 40 und 50 Jahren, die nach einer funktionell und ästhetisch perfekten Lösung suchen.

Die aufwändige Herstellung folgt dem zielführenden Verfahren nach Professor Gutowski.

Ein eigenes Konzept der individuellen Zahnaufstellung ermöglicht die perfekte Imitation natürlicher Ästhetik, wobei oftmals ältere Fotografien des Patienten die entscheidenden Anhaltspunkte liefern.

Die wesentlichsten klinischen und labortechnischen Arbeitsschritte der Prothesenherstellung werden durch Katja Körner persönlich vorgenommen.

Implantate sind bei dieser Herstellung entbehrlich.

Das Ergebnis sind Prothesen, die über einen hohen Tragekomfort verfügen, nicht als Prothesen erkennbar sind, dem Patienten Selbstwertgefühl zurückgeben und somit einen erheblichen Gewinn an Lebensqualität mit sich bringen. Der Patient soll schmerz- und beschwerdefrei alles essen und wie mit seinen natürlichen Zähnen sprechen können.

Eine große Anzahl erfolgreich versorgter und seit vielen Jahren zufriedener Patienten sind das Ergebnis.

Um das genannte Konzept selbst praxistauglich anwenden zu können , bedarf es allerdings einer umfangreichen Fortbildung. Die Praxisinhaberin hat in vielen Jahren unzählige theoretische und praktische Kurse (teilweise zweiwöchige Dauer) bei Prof. Gutowski absolviert. Nach wie vor besucht sie ca. 3-4 diesbezügliche Veranstaltungen im Jahr. Dies ist erforderlich, um das Erreichte ständig weiter zu vertiefen und die eigene Arbeit zu perfektionieren.

 Im Jahr 2002 wurde durch die Zahnärztekammer Nordrhein die Genehmigung zur Führung des Tätigkeitsschwerpunktes „Totalprothetik" erteilt.

Eine Auflistung aller absolvierten Fortbildungsveranstaltungen sowie eigener Referententätigkeit zu diesem Thema können Sie

                                                            hier  abrufen 

 

4. Die drei Hauptkriterien der erfolgreichen Totalprothesenherstellung

4.1. Passgenauigkeit

Hier geht es zunächst darum, einen einwandfreien Sitz der Prothesen im Mund zu erzielen. Hierzu sind aufwändige Präzisionsabformungen notwendig.

Im Ergebnis sitzen die Prothesen fest im Mund, mitunter lässt sich die Oberkieferprothese nur mit Mühe herausnehmen. Durch die präzise Anpassung an die Schleimhaut kommt es zu einem starken „Saugeffekt".

4.2. Funktionalität

Die Funktionalität umschreibt das Zusammenspiel zwischen Ober- und Unterkiefer. Nur das genaue Zusammenspiel beider Komponenten ermöglicht es letztendlich, alle Funktionen des natürlichen Gebisses wieder perfekt zu ermöglichen.

Der Patient kann alles essen, er spricht wie mit natürlichen Zähnen.

Die Prothesen verfügen über einen hohen Tragekomfort, sind schmerz- und beschwerdefrei.

 

4.3 Ästhetik

Die Prothesen wirken so echt, dass sie von Außenstehenden nicht als solche wahrnehmbar sind !

Um dieses Ziel zu erreichen, gehen wir nicht nur nach herkömmlichen Verfahren der individualisierten Zahnästhetik vor. Diese umfassen zunächst die möglichst naturidentische Zahnauswahl in Form und Farbe und anschließend die weitere Individualisierung durch bestimmte Maltechniken, wobei auch der sichtbare Teil des Prothesenkunststoffes mittels Struktur- und Farbgestaltung dem natürlichen Zahnfleisch optisch nachgestaltet wird.

Wir gehen in unserer Individualisierung noch darüber hinaus.

Ziel ist die möglichst genaue Rekonstruktion des natürlichen, ursprünglich vorhandenen, für den jeweiligen Patienten charakteristischen Aussehens in diesem Bereich.

Hierin liegt die besondere Schwierigkeit, da durch bereits vorhandene herkömmliche Prothetik das ursprüngliche, natürliche Aussehen hier meistens nicht mehr hinreichend zu erkennen ist.

Um diese charakteristischen Merkmale wieder herauszuarbeiten, greifen wir in der Regel auf ältere Fotografien des Patienten zurück. Oftmals Hochzeitsfotos o.ä., der Patient sollte darauf so abgebildet sein, dass die Zähne zu erkennen sind, z.B. lachend.

Sind solche Fotos nicht verhanden, tut es manchmal eine Tochter oder ein Sohn. Diese haben meist genetisch bedingt gleiche oder ähnliche Merkmale.

Die betreffenden Angehörigen kommen gemeinsam mit dem Patienten in die Praxis.

Unter Zuhilfenahme dieser Informationen ist es möglich, insbesondere die Zahnstellung so zu optimieren, dass die charakteristischen Merkmale der individuellen Persönlichkeit im Bereich des Mundes wieder zur Geltung kommen.

 

 

5. Zusammenfassung

Ziel unseres Tätigkeitsschwerpunktes Totalprothetik ist es, mittels eines ganz speziellen Verfahrens die absolute Passgenauigkeit, perfekte Funktionalität und ganz individuelle Ästhetik unserer prothetischen Versorgungen zu erreichen und den betroffenen Patienten in diesem Bereich zu einem erheblichen Gewinn an verlorengegangener Lebensqualität zu verhelfen (bzw. einen Verlust an Lebensqualität zu vermeiden).

Dabei handelt es sich keineswegs um eine nach den Sternen greifende Methode der High-Tech-Medizin sondern um „solide, fundierte Hausfrauenmedizin", wie die Praxisinhaberin oft zu sagen pflegt. Man könnte es als Mischung aus Medizin und Kunsthandwerk umschreiben.

In jedem Fall als bodenständige, realistische Hilfe für Patienten, die oft schon eine lange und erfolglose Leidensgeschichte hinter sich haben.

 

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: katja.koerner@dzn.de 
Stand: 22. März 2005

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: katja.koerner@dzn.de 
Stand: 22. März 2005

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: katja.koerner@dzn.de 
Stand: 22. März 2005

 

Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: katja.koerner@dzn.de 
Stand: 22. März 2005